Bist Du bereit?
Mit einiger Verspätung wollen wir Euch doch noch alles Gute für 2025 wünschen!!!

Das Jahr hat ja schon ganz gut begonnen und scheint richtig spannend zu werden.
Ich weiss nicht wie es Euch geht, wenn Ihr in die Zukunft blickt. Es scheint ja alles so wackelig und unsicher zu sein. Dinge verändern sich rasend schnell und manches könnte einen schon auch beängstigen.
Ich möchte Euch ein kurzes Wort weitergeben:
Unsere Tochter träumt oft von Dingen, die sich danach dann genau so abspielen. Wir nehmen das unterdessen sehr ernst und so manches Mal wurden wir dadurch ganz gut auf kommende Ereignisse vorbereitet.
Irgendwann kurz vor Jahreswechsel hörte sie die Zahl 1929. Das war klar als Jahreszahl ausgesprochen, kam aber ohne jegliche Erklärung. Die Zahl sagte ihr gar nichts. Auch mir war da erstmal grad nichts präsent. Wenn Du dich besser in Geschichte auskennst, brauchst Du natürlich nicht zu googeln.
Wenn man nun aber Google fragt, kommt sofort das grosse Ereignis von 1929. Das war der Beginn der Weltwirtschaftskrise. In Europa war’s der schwarze Freitag und in den USA der schwarze Donnerstag (wegen Zeitverschiebung hatte Europa bereits Freitag und die USA noch Donnerstag), wo an beiden Orten die Börse crashte. Erspartes verlor plötzlich seinen Wert, Aktienkurse stürzten in den Keller, Geld wurde entwertet, … und die ganze Welt stürzte in eine Krise.
Dieser Traum war nur sehr kurz. Der kam ohne Zeitangabe und weitere Details.
Gott will uns aber wohl ermutigen uns auf ein ähnliches Geschehen wie 1929 vorzubereiten.
Auch wenn uns das nicht ganz neu ist und Fachleute aus der Finanzwelt schon lange davor warnen, ist es schon speziell, wie Gott das jemandem, der noch nie von 1929 gehört hatte und dem definitiv keine solchen Gedanken im Kopf rumschwirren, das so deutlich kundtut.
Wir sollten uns wohl nochmals und vermehrt Gedanken machen, wie wir uns auf so ein Ereignis vorbereiten können.
Ich bin überzeugt, dass wir keine Angst zu haben brauchen. Der Herr warnt uns, gibt uns Weisheit, versorgt uns, … . Und im Zusammenhang mit anderen Sachen, die der Herr redet, glaube ich, dass es eine richtig starke und überaus gesegnete Zeit wird, die vor uns liegt. Vorausgesetzt natürlich, dass man zu denen gehört, die sich nahe an den Herrn halten.
Trotzdem möchte ich hier kurz ein paar Gedanken mit Euch teilen, die ich mir auf Grund dieses Traumes gemacht habe.
Natürlich habe ich erstmal etwas in der Bibel geforscht. Da wird ja sehr oft im Alten wie im Neuen Testament davon berichtet, wie Gott sein Volk durch Propheten auf kommende Ereignisse vorbereitet. So lesen wir z.B. im neuen Testament von einem Propheten namens Agabus, der eine Hungersnot voraussagte, die dann eintraf.
‚Hungersnot‘ ist wohl der biblische Begriff, der einer Wirtschaftskrise entspricht.
Nun gibt es ganz natürliche Vorsorgemassnahmen, die man treffen kann. So wie z.B. Joseph ganz viel Vorrat angelegt hat um durch die mageren Jahre zu kommen.
Vorrat an Lebensmitteln und Gebrauchsgegenständen anzulegen ist sicher sinnvoll. Da habe ich ja auch schon eine Empfehlung herausgegeben und betont, dass man nicht nur Kohlenhydrate und Klopapier horten soll, sondern neben guten Fetten vor allem auch Superfoods wie Moringa, Supernutri, Phytoplankton, … weil Nährstoffe so wichtig sind. (bei Interesse schicke ich Euch die Liste mit Empfehlungen).
Heute müsste sich auch unbedingt jeder, der Geld auf der Bank hat, überlegen, was er damit macht. Unsere Währungen (auch der CHF) sind sehr gefährdet. Gold und Silber wären sichere Alternativen (da hätte ich einen Freund, der Euch beraten kann). Wer sich mit Crypto auskennt und etwas risikofreudiger ist, könnte sich auch da etwas überlegen. Noch sicherer aber - vor allem für diejenigen, die keine riesigen Geldreserven haben - ist es Dinge zu kaufen mit denen man arbeiten kann um sich selber zu ernähren und um einen Verdienst zu schaffen. Frag Dich, was Du bieten kannst, was andere brauchen und was Du dafür brauchst um das zu tun! Wenn Du z.B. eine Axt kaufst, kannst Du Holz spalten für Dich und für jeden, der keine Axt hat … .
Hab einfach auch genügend Sachen für Tauschhandel! Bei mir wären das z.B. die Tinkturen, Öle und Produkte, die gegen Krankheiten helfen. Das wird immer gebraucht.
Noch wichtiger als all das ist es jetzt in gute Beziehungen zu investieren. Wenn man sich zusammentut und sich gegenseitig hilft, kommt man durch jede Krise. Wenn Du selber keinen Garten hast, tu Dich mit jemandem zusammen, der einen hat! Vielleicht kannst Du jetzt schon entweder mit Geld oder Arbeitsleistung mit investieren, dass Leute versorgt werden können.
Neben diesen und vielen weiteren praktischen Vorkehrungen habe ich aber beim Bibelstudium noch etwas entdeckt:
Was war denn nun die Reaktion von den Leuten als der Agabus in Antiochia die Hungersnot voraussagte?
Die haben gleich Geld zusammengelegt, nicht etwa um für sich Vorräte zu sammeln, sondern um eine Spende an die Gemeinde nach Jerusalem mitzugeben. Wohl gemerkt wurde die Hungersnot nicht für Jerusalem sondern in Antiochia vorausgesagt. Es ging also wohl nicht nur um ein mitleidiges Almosen für die Armen. Vielmehr glaube ich, dass die Christen damit bekunden wollten, dass sie in dieser Zeit ihr Vertrauen auf Gott setzen wollen. Sie kannten das Prinzip von Saat und Ernte, was Jesus und auch Paulus gelehrt haben. Sie wussten, dass, wenn sie Gott geben und in Sein Reich investieren, sie aus Seinem Reich auch ernten werden.
Neben all den vernünftigen Dingen, die man jetzt tun könnte, ist es noch viel wichtiger, dass du dich mit der einzigen Quelle verbindest, die nie austrocknet und, dass du dein Leben fest auf das eine Fundament (den Fels) gründest und baust, welches niemals wankt. Wo ist deine Sicherheit? Wer ist dein Versorger? Worauf setzt du dein Vertrauen?
Da braucht es oft diesen Glaubensschritt des Gebens um das zu bekunden.
Da bin ich nicht etwa ein Theoretiker. Das habe ich persönlich schon so oft erlebt. Wie oft habe ich mein Letztes gesät, wo ich doch eigentlich selber viel mehr gebraucht hätte. Wie oft habe ich auch kleine oder grosse Beträge (meist im allerletzten Moment) empfangen, wenn ich es brauchte. So oft befand ich mich in unmöglichen Situationen und wurde mit haargenau dem versorgt, was in der Zeit nötig war. Ich war schon irgendwo in China in der Pampa draussen ohne Geld und Möglichkeit da wieder weg zu kommen und der Herr hat versorgt. Ich war in Myanmar mitten im Kriegsgebiet für eine mehrtägige Heilungsevangelisation mit über 1000 Leuten und hatte am letzten Tag noch kein Geld um die Kosten zu begleichen. Im letzten Moment kam aus unerwarteter Quelle ganz genau soviel wie wir brauchten. In einem Hotel, wo ich mit meiner Familie übernachtete, ging ich ohne Geld zum Auschecken und habe an der Rezeption einen Umschlag mit meinem Namen erhalten, der genau den zu bezahlenden Betrag enthielt. Ich stand schon mit einem Einkaufswagen voller Lebensmittel an der Kasse und sah, wie sich Geldscheine in meiner Hand vermehrten, … . Dann könnte ich noch von übernatürlichen Bewahrungen, göttlicher Führungen und Fügungen berichten, sowie von geistlichen Segnungen und Erweisungen der Güte Gottes womit ich ganze Bücher füllen könnte.
Nun, ich bin fest davon überzeugt, dass das Geben der Schlüssel zu solchen Erlebnissen ist. Göttliche Versorgung wirst du dann erleben, wenn du dich von Gott abhängig machst. Zudem heisst es ja: 'Wer mit dem anvertrauten Gut (Geld) nicht treu umgeht, dem wird Gott auch nicht das wahre Gut anvertrauen.' Von wem bist du abhängig? Gott oder Mammon?
Nochmals zurück zur Geschichte von Agabus:
Warum war es da die Gemeinde zu Jerusalem, die die Gabe empfangen sollte?
Geben und Säen heisst nämlich nicht einfach nur weggeben. Wohin du gibst ist genauso wichtig. Es sollte nämlich in Gott und Sein Reich gesät werden (guter Boden) um auch gute Frucht zu bringen.
So war die Gemeinde in Jerusalem zu der Zeit die grösste Manifestation des Reiches Gottes. Da waren die Apostel, von da kam das Evangelium zu ihnen und aktuell hat der Prophet Agabus ihnen gedient, der auch von der Gemeinde von Jerusalem kam. Was sie also an geistlichem Leben in Antiochia hatten, kam zuerst von Jerusalem. Jerusalem war der damalige ‚Apostolic Hub‘ und sie hatten zudem ein gut organisiertes Verteilsystem für Gaben, die zu den Füssen der Apostel gelegt wurden.
Sollten wir nun also auch alle Geld nach Jerusalem schicken?
Die Bibel unterscheidet sehr klar zwischen dem natürlichen und dem geistlichen Jerusalem. Auch wenn heute Jerusalem und Israel zu segnen einen gewissen Stellenwert hat, wird der Ort, der für Dich Reich Gottes bedeutet und ein Dienst, der dir geistliches Leben gibt, wohl etwas anderes sein.
Nach Jerusalem wurde z.B. die Gemeinde in Antiochia selber zum ‚Apostolic Hub‘, wo dann Paulus, Barnabas und andere ausgesandt wurden, die das Evangelium an viele Orte der Welt getragen haben. Heute gibt es andere ‚Apostolic Hubs‘ oder Orte, wo sich Reich Gottes in verschiedener Weise offenbart. Das wären dann gute Orte, in die man sähen könnte. Ich bin überzeugt, dass Gott Weisung gibt, wenn man Ihn fragt. Es geht in erster Linie darum, dass man dem Herrn gibt und deshalb ist es wichtig für Dich zu wissen, wo sich der Herr für Dich hier auf Erden manifestiert.
In meinem Bibelstudium wurde der Gedanke auch gleich nochmals bestätigt.
Ich las von Isaak, wo es in 1. Mo. 26 heisst: 'Es kam aber eine Hungersnot ins Land nach der früheren, die zu Abrahams Zeiten war.‘
Die Hungersnot zu Abrahams Zeiten war ja so schlimm, dass Abraham nach Ägypten zog um da zu überleben.
Die aktuelle Hungersnot zu Isaaks Zeiten war also wieder recht heftig. (solche Zeiten scheinen sich durch die Geschichte zu wiederholen)
Wie hat nun Isaak reagiert?
Wo Abraham geführt wurde nach Agypten zu ziehen, wie auch Jakob zwei Generationen später (Geschichte von Joseph), sprach Gott zu Isaak: 'Zieh nicht hinab nach Ägypten, sondern bleibe in dem Lande, das ich dir sage.‘
Es ist also wichtig auf Gott zu hören und für alles offen zu sein! Ja und dann heisst es: 'Und Isaak säte in dem Lande und erntete in jenem Jahre hundertfältig; denn der HERR segnete ihn.‘
Isaak hat also nicht gespart und seine letzten Vorräte rationiert um möglichst lange davon zu essen. Er hat mitten in der Hungersnot gesät. Ja und der Herr hat ihm eine reiche Ernte gegeben. So, dass alle Feinde gesehen haben, dass er der gesegnete des Herrn ist.
Säen bedeutet sein Vertrauen auf Gott zu setzen. Er gibt das Gedeihen, das Wachstum und die Frucht. Das kann Er auch mitten in der Hungersnot. Wenn alles so wackelig und unsicher ist, ist Er unser sicherer Fels. Wer auf Ihm gegründet ist, wird nicht wanken, selbst wenn alles andere erschüttert wird.
Glaubt mir, dass ich, wo ich mich hinsetzte diesen Text zu schreiben, nicht im Sinn hatte eine 'Opferpredigt' zu schreiben und schon gar nicht einfach einen Spendenaufruf für uns zu machen. Diese Aussage der Bibel ist aber sehr klar und könnte für Dich Segen oder Fluch ausmachen. Deshalb will ich das nicht verschweigen.
Biblische Beispiele um das zu untermauern gäbe es noch ganz viele. Da war z.B. noch die Wittwe zu Eliah's Zeiten, die Ihr letztes Stück Brot dem Propheten gab und danach übernatürlich während der ganzen Hungersnot versorgt wurde. ...
Auf Gott zu hören ist in der heutigen Zeit ganz besonders wichtig. Wer Seiner Führung folgt, wird gesegnet sein.
Die Führung Gottes ist nämlich nicht immer gleich! Ihm nahe zu sein und ein hörendes Ohr zu haben ist imperativ.
- Abraham zog nur für kurze Zeit nach Ägypten.
- Isaak blieb im Land und säte.
- Jakob zog nach Ägypten, wo er und seine Nachkommen sich in Goschen niederliessen.
- Joseph wurde vorausgesandt und bereitete Vorräte und das Land Goschen für sein Volk.
Wenn der Herr Dich an einen anderen Ort führt, solltest Du unbedingt auch rechtzeitig gehorchen!
Wenn Er Dich führt Vorkehrungen zu treffen, solltest Du weise sein und das tun!
Wenn Du säen sollst, säe richtig und grosszügig!
Uns hat der Herr z.B. schon vor Jahren nach Teneriffa geführt, noch bevor wir richtig wussten warum. Heute sind wir damit beschäftigt ein ‚Goschen‘ aufzubauen, wo auch andere versorgt werden können.
Da gibt es bestimmt noch viele weitere ‚Josephs‘, die bereits von Gott positioniert wurden.
Aktuell glaube ich, dass so Manche noch an den richtigen Ort bewegt werden und, dass ganz viel Vernetzung stattfindet. Das Volk Gottes muss zusammenrücken! Johannes 17 ist ein Wort für dieses Jahr.
Also:
- Lass dich nicht verrückt machen und fürchte dich nicht!
- Setze dein Vertrauen ganz auf Gott!
- Höre auf Gott und tu was er sagt!
- Verbinde dich mit Geschwistern!
- Säe jetzt für eine gute Ernte!
Möge der Herr dir Ohren geben, die hören! Möge Er dir ein gehorsames Herz geben und Weisheit Dinge richtig umzusetzen! Möge er dich platzieren, verbinden, versorgen und dich segnen mit Seinem Shalom!!
Betet auch für uns! Wir brauchen Verstärkung, Beschleunigung und Versorgung um all das zu tun, was hier geschehen soll.
Ich werde in Kürze nochmals etwas mehr von unserem Verein berichten und wie ihr teilhaben könnt.
Wer die Sache hier auf irgendeine Weise unterstützen möchte, darf sich gern melden.
Ein herzliches Shalom
2. Cronik 2,20
'Vertraut auf den HERRN, euren Gott, und ihr werdet bestehen, glaubt seinem Propheten, und ihr werdet Erfolg haben.'
Prophetisches Thema für 2025:
Für allfällige Gaben:
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