top of page

Services

Newsletter

 

Liebe Freunde

 

Heute wollen wir Euch unser neuestes Projekt auf Teneriffa vorstellen. 

Ja, nach der Arbeit in der Schweiz, den vielen Einsätzen in Asien und Afrika, hat es uns nun tatsächlich auf eine Insel verschlagen. Wie kommen nun Missionare wie wir auf eine Touristen-Insel?

(So kannten wir sie zumindest zuvor)

 

Naja, weil der Herr hier wohl einen Auftrag für uns hat ;-) 

 

Schau doch einfach mal auf http://www.fincamilagros.com/#!finca/cjg9, wo wir schon etwas Info hochgeladen haben!

 

Nachdem wir viele Jahre investiert haben, Leiter in verschiedenen Nationen für den Dienst zu trainieren, was mit vielen Reisen, dem halten von Trainings und Konferenzen, viel Pionierarbeit und dem praktischen Mithelfen und Anleiten vor Ort verbunden war, gibt der Herr nicht nur uns selber eine ruhigere Zeit, sondern auch die Möglichkeit, einzelnen auf viel persönlichere Art zu dienen. 

Wir sehen das hier nämlich als Oase, die der Herr Leuten bereitet, die er einfach einmal zu sich auf die Seite nehmen will. Wo geht das besser als auf einer Insel, die da so abgesondert zwischen den Kontinenten liegt.

 

Wir haben hier eine Finca (Landhaus) mit viel Land und zusätzlichen Apartments in einer sehr schönen Gegend abseits vom touristischen Rummel gefunden. Zusammen mit mehreren Gästen haben wir schon viele sehr gute Erfahrungen gemacht. Wir selber und manch andere sind hier Gott begegnet, haben Neues empfangen, haben Heilung und Wiederherstellung erlebt, Inspiration und Wegweisung sowie neue Kraft und Zurüstung empfangen, … 

 

Noch sind wir in unserer Kapazität Gäste zu empfangen sehr eingeschränkt. Deshalb müsste die Finca bald möglichst gekauft und noch mehr hergerichtet werden. 

 

Wir sehen immer mehr wie gross das Bedürfnis nach solchen Orten ist. Da gibt es so viele Leute, die jahrelang dem Herrn treu gedient haben, die auch ihr Leben für andere ausgegossen haben, die nun dringend eine solche Oase brauchen. Manche sind gesundheitlich angegriffen, andere einfach müde und viele merken, dass sie etwas Neues brauchen. Im Alltag fehlt ihnen der Raum den Herrn zu suchen um eine Neu-Ausrichtung, Neu-Belebung und Begeisterung für diese Zeit zu finden. Ganau da (in dieser ’Face to Face’ Begegnung mit dem Herrn) glauben wir, kann Lebens- und Welt-Veränderndes geschehen. 

 

Nun, falls Dir das auch ein Anliegen ist, dass so ein Ort entstehen kann, möchten wir Dich gerne bitten zu dessen Entstehung beizutragen. Bete mit uns! Hilf bei der Finanzierung oder komm für einen Arbeitseinsatz! Oder sag es ganz einfach auch den Leuten weiter, die der Herr dir ans Herz legt!

Wir sehen uns hier nämlich der grossen Herausforderung gegenüber dieses Projekt zu verwirklichen. 

 

Selber auch schon viele Jahre im Dienst ohne festes Einkommen, weil es uns wichtiger war Menschen zu dienen als Geld anzusammeln, können wir da nicht einfach grad ein Haus kaufen. Wir haben gesehen, wie Weisenkinder ein Zuhause gekriegt haben, wie unerreichte Menschen und gar Volksgruppen mit dem Evangelium erreicht wurden, Hoffnungslose wieder Hoffnung empfangen haben, Gebundene, Kranke, Verzweifelte frei wurden, … , was mit keinen Schätzen dieser Welt aufgewogen werden kann. Wir könnten den Rest unseres Lebens in irgendeiner Hütte leben und wir wären glücklich dabei. 

Nun spüren wir aber, dass der Herr will, dass wir dieses Haus kaufen. 

 

Wir möchten Dich jetzt einfach mal in unsere Gedankengänge mit hineinnehmen (so etwa ist es abgelaufen, wo wir das vor dem Herrn bewegten):

Wir brauchen jetzt 500’000€ (nach oben offen, weil ja auch noch vergrössert werden soll). Das ist ein recht grosser Betrag. Aber, beim Herrn ist ja nichts unmöglich. Das haben wir schon oft erlebt. Ob wir nun 100€ brauchen, die wir nicht haben, oder 500’000, so macht uns das genau gleich zu Kandidaten für ein Wunder. 

Der Herr kann das auf jeden Fall finanzieren. Durch Geldregen vom Himmel? Durch einen Millionär, der vom Herrn hört uns den Betrag zu geben? Eine gute Businessidee? Die Besitzerin, die’s uns einfach schenkt? Einen Lottogewinn? … ?

 

Oder ganz einfach durch seinen Leib? 

 

Das sollte ja eigentlich auch kein Problem sein. Mal angenommen es würde nur schon jeder, der irgendwie durch unser Leben oder Dienst gesegnet wurde, nur grad 50€ geben, dann wäre das grad schon finanziert. (ist doch erstaunlich, was der Leib für eine Power hat) Klar, ganz viele, die durch uns gesegnet wurden sind irgendwo in Asien oder Afrika und werden diese mail nie zu Gesicht bekommen und werden wohl auch keine 50€ übrig haben. Dafür wäre es für Einige hier auch ganz gut möglich 500€ zu geben. Oder auch 5000? 

Nun, das wären jetzt nur mal die Leute, die uns kennen und gern unterstützen wollen. Jetzt dürfte es aber noch ganz viele andere geben, die dieses Anliegen mit uns teilen und das Bedürfnis nach solchen Orten ebenfalls sehen. Jeder von uns hat wohl Leute in seinem Leben, die uns gedient haben, die uns vielleicht zu Jesus geführt haben, uns in Prozessen der Heilung und Wiederherstellung begleitet haben, uns bejüngert, trainiert, ermutigt, angespornt, unter die Arme gegriffen haben, uns auch mal aus dem Schlamassel gezogen haben, … , denen wir so dankbar sind und denen wir gern einen Aufenthat an so einem Ort ermöglichen würden. 

Ja dann, würden auch 5€ oder nur schon ein paar Cent pro Person reichen um dieses Projekt zu finanzieren. 

 

Ein Tip nebenbei: Wenn es solche Leute in Deinem Leben gibt, Meld Dich doch wiedermal, sag Danke, schenk eine kleine Aufmerksamkeit! (und vielleicht schickst Du ihnen grad auch den Link von unserer Finca) 

 

Nach diesen Gedankengängen (die wohl vom Herrn inspiriert waren), lernte ich den modernen Begriff Crowdfunding kennen, der genau das ausdrückt. Projekte werden da nicht über die Bank oder irgendeinen Gross-Investor finanziert, sondern von der Menge (Crowd) von Menschen, die dieses Anliegen mittragen. Naja, wenn schon die Welt das macht, sollte der Leib Christi das schon lange können. 

Wir sind jetzt jedenfalls gespannt auf die Reaktionen. Manche werden das wohl als Bettelbrief abtun, der jetzt ausgerechnet auch noch im Dezember neben vielen anderen kommt. Andere werden sicher schon ihre eigenen Projekte haben, wo sie sich investieren, was ja auch gut ist. Und Manche lassen sich vielleicht dafür begeistern oder möchten zumindest einen kleinen Beitrag zur Verwirklichung dieses Projektes leisten. Ja dann, melde Dich! 

 

Hier findest Du ein Spendenformular, wo Du ganz einfach den Betrag für eine einmalige oder regelmässige Spende eingeben kannst. 

Spendenbescheinigungen kriegst Du in der Schweiz über den Verein Connect und in Deutschland über Betterplace, die beide anerkannt sind und steuerlich geltend gemacht werden können.

 

Insgeheim fragen wir uns, was wohl das grössere Wunder ist: wenn Gott souverän auf eine unerdenkliche Weise den gazen Betrag beschafft, oder wenn er den Leib dazu bewegen kann, ganz viele kleine Beiträge zu geben.

(Er scheint generell das Zweite eher zu bevorzugen)

 

Berührt hat uns jedenfalls sehr, dass die ersten Beiträge tatsächlich aus Afrika und Asien von Leuten, die selber nichts haben, gekommen sind. Ein Bruder aus Simbabwe, der aktuell wegen einem Sturm nichtmal ein Dach über dem Kopf hat, versprach uns einen Betrag zu geben, den er zuerst ‚herbeiglauben‘ musste. Ein Bruder aus Indien, der gar kein Bankkonto besitzt, hat sich bemüht uns einen Betrag auf Umwegen zukommen zu lassen, weil er ebenfalls unbedingt an diesem Projekt teilhaben wollte. 

 

Ganz ehrlich, so etwas berührt uns mehr als Geld, das vom Himmel regnet. 

 

Selber glauben wir ganz fest, dass Geben seliger ist als Nehmen und, dass Gott uns durch unser Geben Anteil haben lässt an dem, was er tut. 

Deshalb verstehe ich das auch nicht als ’Bettelbrief’, sondern als Angebot an einer guten Sache Anteil zu haben und sich dabei selber Schätze im Himmel zu schaffen.

 

Da sind noch einige andere Dinge, die wir hier tun wollen, von denen wir später mehr berichten. Das Erwähnte ist nur ein Aspekt davon. Ein Besuch hier auf der Finca ist nicht nur für Leute im Vollzeit-Dienst gedacht. Wir sind grundsätzlich einfach offen für alle, die der Herr sendet. Gleichzeitig können wir verständlicherweise auch nicht einfach jedem den Busuch hier anbieten. Dafür würde schon die Kapazität nicht ausreichen. Wir wollen weder als Urlaubsort noch als Therapie-Zentrum bezeichnet werden, sondern einfach verfügbar sein für das, was der Herr hier tun will. 

 

mehr auf http://www.fincamilagros.com/

oder für facebooker auch auf: https://www.facebook.com/groups/fincamilagros/ 

 

 

Ach ja, und falls jemand auf Ende Jahr noch eine andere Missions-Spende geben will (ev. auch aus steuerlichen Zwecken), darf er das jederzeit gerne tun. Vielleicht für ein neues Hausdach für den Bruder in Simbabwe oder den Aufbau einer Hühnerfarm um den Dienst da zu finanzieren, oder für ein Training-Center in Indien, … 

Diese Spenden dann gern über den Verein Connect (Daten finden sich auch auf unserer webseite). 

 

Noch eine gute Nachricht: Das Weisenheim in Orissa/Indien konnte finanziert und gebaut werden: Ein herzliches Dankeschön an alle, die da mitgetragen haben!!

 

Schau Dir doch auch die Texte in unserem Blog an und lass Dich inspirieren!

http://www.fincamilagros.com/#!blog/c1zwz 

Gerne darfst Du Dich auch da für den newsletter eintragen um regelmässige Info zu kriegen.

 

Ganz liebe Grüsse und eine gesegnete Advents und Weihnachtszeit!!

 

 

Tom & Lisa

 

http://www.fincamilagros.com/

 

bottom of page